Viele gute Therapien greifen häufig nicht mehr, da die Menschen zunehmend verschlackt sind. Die Gründe dafür sind vielfältig und individuell. In einem verschlackten Körper ist ein Energiefluss
nur noch schwer möglich. Ein Grundbaustein der Therapie ist daher Entgiftung und Entschlackung. Dazu gehört möglicherweise eine
Ernährungsumstellung, verbunden mit der Löschung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten.
Insbesondere HPU- und MCS-Betroffene profitieren von Entgiftung und Entschlackung, da sie genetisch bedingt Entgiftungsdefizite vorweisen und
sozusagen Giftmülldeponien sind.
Mit individuell geeigneten Methoden können dann Organfunktionen wieder normalisiert werden. Auch emotionale Themen gehören dazu, wie neueste Forschungen darlegen.